Intersektionaler Feminismus

Kunstvoll verwebt Mahn die Schicksale von fünf Frauen, deren Leben ein Jahrhundert auseinanderliegen und doch über die Linien kolonialer Ausbeutung und Streben nach Selbstbestimmung verbunden sind.

Eine radikale Neuerzählung über das „Patriarchat”, ausgehend von den Ursprüngen männlicher Herrschaft bis heute.

Die Ausschlussmechanismen des weißen Feminismus werden anhand aktueller Debatten analysiert und dabei auch Traditionen gebrochen.

Zakaria enthüllt das rassistische Erbe des Feminismus und zeigt, wie ein gemeinsamer Kampf für politische Teilhabe aussehen kann.

In lockerer Atmosphäre werden in diesem Podcast gesellschaftlich relevante, popkulturelle und auch persönliche Themen besprochen.

Dieses Buch lädt ein, über die Kategorien Mann und Frau hinaus zu denken und spricht über Vorurteile gegen queere Menschen.

Emilia Roig deckt Unterdrückungsmuster auf, die in allen Bereichen des Lebens auftauchen, und leitet zu radikaler Solidarität an.

Mit diesem Buch wird anhand verschiedener Beiträge die aktuelle Bedeutung des Konzepts der Intersektionalität veranschaulicht.