Halim Dener wurde am 30. Juni 1994 in Hannover erschossen, als er Plakate für eine kurdische Organisation klebte. Ein SEK-Polizist schoss ihm während der Festnahme in den Rücken. Der Schuss wurde als Unfall gewertet, der Polizist freigesprochen. Sein Tod macht auf die Kriminalisierung kurdischer Organisationen und antikurdischen Rassismus in Deutschland aufmerksam.